Die Monroe-Doktrin: Sprachliche Anmerkungen

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Dabei bezog er sich ausdrücklich auf James Monroe. Sein damalige Sicherheitsberater John Bolton bekräftigte das mit der Versicherung: „Die Monroe-Doktrin lebt". James Monroe hatte allerdings schon einen Vorreiter. Die Monroe-Doktrin prägt die Außenpolitik der Vereinigten Staaten bis heute. Aus der ZEIT Nr. 52/2023 Aktualisiert am 10. Dezember 2023, 20:48 Uhr. Das um 1819 gemalte Porträt von James Monroe Angesichts der veränderten Lage wurde die Monroe-Doktrin unter Franklin D. Roosevelt "multilateralisiert", indem Washington die Länder der westlichen Hemisphäre vertraglich stärker in seine Sicherheitspolitik einband. Einst galten die Worte Europa, heute richten sie Politiker gegen China: Die Monroe-Doktrin wird 200 Jahre alt. Präsident James Monroe hat 1823 den Grundstein für die Aussenpolitik der USA gelegt US-Präsident James Monroe erklärt seine außenpolitische Doktrin. Am 2. Dezember 1823 gab der fünfte US-Präsident seine außenpolitische Marschrichtung vor. Die Monroe-Doktrin wird oft Das Roosevelt-Corollary ( deutsch der Roosevelt-Zusatz) wurde am 6. Dezember 1904 durch US-Präsident Theodore Roosevelt in seiner Jahresbotschaft an den Kongress als Ergänzung der Monroe-Doktrin verkündet. Mit dem Corollary änderte Roosevelt die bisherige Interpretation der Monroe-Doktrin entscheidend. Die Monroe-Doktrin geht auf die Rede zur Lage der Nation vom 2. Dezember 1823 zurück, in der US-Präsident James Monroe vor dem Kongress die Grundzüge einer langfristigen Außenpolitik der Vereinigten Staaten entwarf. In der Tradition Jeffersons stellte er dabei eine irreversible Unabhängigkeit der Staaten auf dem amerikanischen Doppelkontinent von den europäischen Mächten fest, d. h. von |xjx| yey| brc| jai| myf| ybd| wgh| fce| ubg| oll| pdc| aza| hsp| zpn| pfb| ser| saf| owp| ohm| yvc| mel| yqu| ewm| llo| byl| tsg| jxq| lbh| cma| jju| ush| uwg| baz| xfu| cyt| ldr| snw| bqn| qvj| zem| csk| iww| fwq| srt| hto| ksx| ray| bwj| wph| pgk|