Ritterorden vom heiligen grab zu jerusalem freimaurer rotes
von Dieter J. Weiß. Der Ritterorden vom Grab geht auf die mittelalterliche Tradition zurück, Pilger am Heiligen Grab in Jerusalem zum Ritter zu schlagen. Diese Ritter bildeten eine kirchliche Laienvereinigung, waren also nicht mit den anderen geistlichen Ritterorden (Templer, Johanniter, Deutscher Orden) vergleichbar, deren Mitglieder Ordensgelübde ablegten. 1868 wurde die Vereinigung als
Chevalier, engl. Knight), Bezeichnung für zahlreiche freimaurerische Hochgrade (s. Rittergrade). Im 18. Jahrhundert, als in freimaurerischen Systemen die Legende noch lebendig war, die Freimaurerei sei auf die Ritterorden aus den Kreuzzügen zurückzuführen, bezw. die legitime Erbin des Tempelherrenordens, wurde dem freimaurerischen Rittertum
Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist ein päpstlicher Laienorden, dem auch Priester angehören. Er ist aus einer spätmittelalterlichen Pilgerbewegung entstanden. Unsere Gemeinschaft römisch-katholischer Frauen (Ordensdamen) und Männer (Ritter) übernimmt seit mehr als 150 Jahren als päpstliche Einrichtung unter der Leitung
Hauptaufgabe der umgangssprachlich sog. Grabesritter ist die Sorge um die Katholiken im Heiligen Land und die Unterstützung des Lateinischen Patriarchen in Jerusalem zur Wahrnehmung seiner Aufgaben. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 Deutsche Statthalterei. 2 Mitgliedschaft. 3 Sitz des Ordens. 4 Ordenszeichen. 5 Klassen und Rangstufen.
Januar 1868 schuf Papst Pius IX. im Kontext des damaligen Kulturkampfes und der Zentralisierungstendenzen in der römischen Kirche einen nach klaren Regeln hierarchisch strukturierten päpstlichen Ritterorden. Er erhielt den Namen «Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem» (lat.: Ordo Equestris Sancti Sepulcri Hierosolymitani, abgekürzt
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