Nicht direktive beratungロジャース
Carl Rogers gilt als der Begründer der sogenanten "nicht-direktiven Gesprächspsychotherapie", einer sogenannten nicht anweisenden Gesprächsführung, in welcher sich der Patient seine Problemlösung letztendlich selber erarbeitet. Er war der allererste Psychologe, welcher von seinen therapeutischen Sitzungen Gesprächsprotokolle anlegte.
3.1 nicht-direktiv Seine „erste geschlossene Darstellung des Klientenzentrierten Ansatzes" (Eckert, Biermann-Ratjen, & Höger, 2012, S. 19) wurde 1942 veröffentlicht und kennzeich-nete mit ihrem Fokus auf der Nicht-Direktivität die erste Entwicklungsphase: „Die nicht-direktive Beratung basiert auf der Voraussetzung, daß der Klient
Theorie - Begleitung Anna Harsch 2 Die nicht-direktive Beratung basiert auf der Voraussetzung, daß der Klient das Recht hat, seine Lebensziele selbst zu wählen, selbst wenn diese im Gegensatz zu den Zielen stehen, die der Berater für ihn ausgewählt hätte. Außerdem glauben wir, daß das Individuum wahrscheinlich eine kluge Wahl treffen Die nicht-direktive Beratung. Counseling and Psychotherapy by Rogers, Carl R., January 1, 1994, Fischer (Tb.), Frankfurt edition, Paperback in German / Deutsch
Semantic Scholar extracted view of "Die nicht-direktive Beratung" by C. R. Rogers et al.
Seit den 1960er Jahren gehort der Gesprachsansatz nach Carl Rogers zu den etablierten Beratungsmethoden in Deutschland. Rogers betitelte seine Methode zunachst als nichtdirektive Beratung. Spater nannte er sie klientenzentriert. Nicht das Problem sondern die Person und ihre Personlichkeitsentwicklung standen fur ihn im Mittelpunkt. Der Beitrag erschliest Entstehungsgeschichte und Hintergrunde
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